STIMMEN ZUM SPIEL IN WOLFSBERG

 Auch die zweite Partie in der Ferne endete für die Austria am Samstag mit einem Unentschieden. Chefcoach Markus Mader und Sportkoordinator Alexander Schneider mit ihren Stimmen zum 2:2-Remis in Wolfsberg.

 

Markus Mader: „Bis auf die zehn Minuten nach der Halbzeit, in der wir uns gefangen haben, war der Gegner besser und hochdominant. Obwohl wir das Spiel sogar gewinnen konnten, war es am Ende doch ein glücklicher Punkt für uns. Ich bin glücklich über den Zähler, aber zugleich auch traurig über die gezeigte Leistung. Wir haben gekämpft und alles versucht. Die Mentalität hat auch gepasst, aber wir spielen keinen Fußball und verlieren einfach viel zu viele Bälle.“

 

Alexander Schneider: „Ein Spiel, das man nicht gewinnen darf, am Ende aber muss. Nach der ersten Halbzeit mussten wir froh sein, nicht mit ein paar Gegentreffern in die Pause zu gehen. Wir waren viel zu passiv und hatten keinen Mut. Wir kamen dann gut aus der Kabine, müssen per Elfmeter das zweite Tor machen und kassieren kurz vor Schluss noch den Ausgleich.“

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