SC AUSTRIA LUSTENAU WIRD GRÜNSTER FUSSBALLVEREIN ÖSTERREICHS

Der SC Austria Lustenau soll der grünste Fußballverein Österreichs werden. Dieses Ziel soll durch ein ganzeinheitliches Konzept gemeinsam mit bösch.heizung.klima.lüftung bis 2025 erreicht werden. Das Lustenauer Unternehmen fungiert ab sofort als offizieller „Sustainability Partner“ und unterstützt die Austria in der Umsetzung diverser Projekte.

 

„Als Fußballverein hat die Austria eine besondere soziale Verantwortung. Dieser Verantwortung wollen wir aber nicht nur unseren Nachwuchsspielern, Fans und Mitgliedern gerecht werden, sondern auch unserer Umwelt. Gemeinsam mit unserem Sustainability Partner Bösch wollen wir unsere Austria zum grünsten Fußballverein Österreichs machen. Wir stellen das nachhaltige Denken in das Zentrum all unserer Entscheidungen und strategischen Pläne“, so Austria-Vorstandssprecher Bernd Bösch.

Um die notwendige Transparenz in sämtlichen Berechnungen und Co2-Emissionen zu gewährleisten, ist die Austria Teil der Vorarlberger „Turn2Zero“-Iniatitive. Sämtliche Zahlen werden extern durch „Turn2Zero“ validiert und überprüft. 

 

Die Umsetzung des ganzheitlichen Ansatzes erfolgt in Etappen bis 2025. Bereits heute setzt die Austria eine Reihe von Nachhaltigkeitsprojekten um, wie u.a.:

 

100 %-iger Verzicht auf Pestizide und andere schädliche Chemikalien in der Platzpflege

Verzicht auf den Einsatz von Frischwasser bei der Bewässerung der fünf Trainingsplätze sowie des Stadionrasens (Verwendung von vorbeifließendem Rheinwasser)

100 % des Fleischs im Stadion stammt aus Österreich, inklusive so regionalem Bezug wie möglich.

Klimaschonende Reisemittel für die erste Mannschaft inklusive grundsätzlichem Verzicht auf Flugreisen

Bei Drucklösungen wird ausschließlich auf nachhaltige Materialien zurückgegriffen

Verwendung von nachhaltigen und kompostierbaren Verpackungsmaterialien im Stadion (Ausnahme Trinkbecher – hier kommt ein neues Mehrwegbechersystem mit dem Einzug ins neue Stadion 2025)


Zusätzlich bietet der Stadionneubau sowie die Neukonzeption des Austria-Dorfs inkl. dem Umbau des Nachwuchsheims zu einem Austria-Clubheim die Chance auf Umsetzung vieler Maßnahmen, um den Co2-Ausstoß deutlich zu reduzieren.


„Wir wollen bis zur Stadioneröffnung Maßnahmen setzen, die die Treibhausgas-Emissionen deutlich reduzieren. Zudem wollen wir bis 2030 die Scope 3-Emissionen inklusive jener der Zuschaueranreise zur Gänze kompensieren. Wir haben als Verein die Möglichkeit, das Thema Nachhaltigkeit zusammen mit unserem Partner Bösch in einer breiten Öffentlichkeit zu transportieren. Unser Partner steht uns beraten zur Seite und unterstützt uns dabei, nachhaltige Lösungen zu finden Das wollen wir gemeinsam nutzen“, so Bösch abschließend.


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HP

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